1. Zusammenschluss der Motolog*innen;
  2. Berufsständische Interessenvertretung derselben;
  3. Erfahrungsaustausch, Unterstützung und Weiterbildung der Mitglieder;
  4. Aufklärung und Information von Verwaltung, Öffentlichkeit sowie der Vertreter*innen von Wissenschaft, Erziehung und Therapie über das Wissenschaftsgebiet der Motologie, über das Berufsbild der Motolog*innen und über die Bedeutung der angewandten Motologie für eine pädagogische bzw. therapeutische Intervention;
  5. Zusammenarbeit mit anderen Verbänden, Vereinen, Institutionen und Ausbildungsstätten in Bezug auf
    1. Fachberatung,
    2. Die Durchführung von Arbeitstagungen zur Klärung wissenschaftlicher Grundlagen, methodisch-didaktischer, diagnostischer und therapeutischer Probleme,
    3. Aus- und Fortbildung pädagogisch/therapeutisch ausgerichteter Berufsgruppen,
    4. Anregung und Durchführung von Forschungsvorhaben und Modellversuchen.